Normandie und Bretagne

vom 18. August bis 01.September 2017

Tour 1 Elsas        Tour 2 Spanien Portugal        Tour 3 Normandie und Bretagne

 

 

 

 

Tag 1

Schweich nach Giverny

Sehr schöner Ort. Hier hat Claude Monet von 1883 bis zu seinem Tod 1926 gelebt.

Stellplatz war ok, neben dem Parkplatz der Reisebusse die tagsüber das Örtchen überfallen. Als wir ankamen war aber schon Ruhe eingekehrt. Dafür kamen wir aber auch nicht mehr in die Gärten.

 

 

Tag 2

Zwischenstop in Rouen.

Schöne alte Stadt. Hatten einen Stellplatz gesucht, ihn auch gesehen aber leider die Abfahrt wegen diverser Baustellen verpasst. Haben dann direkt an der Mosel (hier nennen man sie Seine) geparkt und waren in 5 Minuten im Zentrum. Ein Zwischenstopp der sich echt gelohnt hat. Ach ja Richard Löwenherz haben wir nicht gefunden.

 

 

Weiterfahrt nach Chemin Sous Falaise. Hier haben wir übernachtet.

Stellplatz hat eine einmalige Kulisse dafür sind die Plätze wahnsinnig eng. Irgendwie doof war, dass wir gelesen hatten das zwischen 18 und 19 Uhr jemand zum kassieren kommen soll. Nachdem um 19:30 immer noch keiner da war sind wir spazieren gegangen und oh sie nur, da steht ein Automat. Peinlich :)

 

 

Tag 3

Zwischenstop in Étretat.

Waren am überlegen ob wir hier übernachten, neben der Polizeistation. Der Platz hatte aber so viel Flair, das wir weiter gefahren sind. Die Klippen dagegen sind eine Wucht. Der Torbogen wird mit einem Elefanten der seinen Rüssel ins Wasser steckt verglichen. Wir haben ihn aber nur von der anderen Seite gesehen, da sieht er aus wie Loch im Fels :-)

Okok sieht schon toll aus. Ziemlich steiler Aufstieg zu den Klippen der aber mit einer gigantischen Aussicht belohnt wird. Den Aufstieg auf der anderen Seite der Bucht haben wir uns dann aber gespart. Die Abfahrt vom Parkplatz war ein echtes Abenteuer. Danach weiss man was eng bedeuten kann.

 

 

Übernachtet haben wir auf einem Stellplatz direkt neben einer Ölverladestation. Hört sich nicht so toll an, war aber ok. Ein schönes Panorama an den weißen Kreidefelsen, und nachts war es totenstill.

 

 

Tag 4

Weiterfahrt nach Utah Beach

Hier sind die Amerikaner am 6. Juni 1944 gelandet. Eigentümliches Gefühl über diesen Strand zu laufen wo Tausenden von Soldaten gestorben sind. Leider war die Gedenkstädte geschlossen obwohl überall stand das noch über eine Stunde offen sei. Naja wir haben uns den Vorplatz angeschaut, war auch imposant.

Hier sind wir dann auch auf dem Campingplatz geblieben. Sid hat einen Nachbarhund so richtig "gefaltet". Das größte Problem war, das dieser Hund nicht zu seinem Frauchen geflüchtet ist, sondern bei Andrea auf den Arm wollte. Da hatte Sid dann erst Recht was dagegen.

 

 

Tag 5

Eigentlich wollten wir dann weiter nach Cherbourg zu einem Marinemuseum. Als wir auf dem Stellplatz angekommen waren, mussten wir feststellen das das so gar nicht unser Fall ist und wir sind nach Portbai gefahren.

Der Stellplatz war an "Salzwiesen" gelegen. Vor dem Auto hinter nem kleinen Wall war verdammt viel Grün und dazwischen waren kleine Wasserläufe zu sehen. Leider habe ich hier von keine Bilder gemacht, erst als die Mosel ihren Höchststand hatte und das Wasser bis an den Wall stand. Und da war nix mehr zu sehen von irgend welchen Wiesen und Grün.

Hier habe ich auch die Bilder der beiden Schiffsfracks gemacht.

 

 

Tag 6

Weiterfahrt nach Ardevon. Stellplatz mit Sicht auf die Le Mont-Saint-Michel.

Sind mittags in diese Richtung gewandert bis zu einer großen Schafsweide, von der wir nicht wussten, ob wir mit Sid durch die Herde gehen durften. Haben es lieber mal sein gelassen und sind umgekehrt. Auf Le Mont-Saint-Michel sind wir aber schon mal gewesen, und aufgrund von Forenberichten, dass Hund am Eingang in Käfige abgegeben werden müssen, wollten wir auch gar nicht mehr weiter.

 

 

Tag 7

Weiterfahrt über Saint-Malo zum Campingplatz Les 4 Vaulx.

Saint-Malo ist immer einen Zwischenstopp wert. Sehr schöne wieder aufgebaute Küstenfestung mit toller Kirche.

 

 

Am Camping Les 4 Vaulx haben wir dann Schiffe/Traktoren/Amphibien Dingsbumse gesehen mit denen Muscheln "geerntet" werden. Platz war ganz einfach, mit sehr steiler Zufahrtsstraße.

 

 

Tag 8

Weiter zur Ile-Grande. Einfacher Campingplatz mit traumhafter Aussicht.

Bäcker nur 2 km vom Platz entfernt. Haben uns dazu entschieden morgen gibt es altes Brot :-)

 

 

Tag 9

Le Cleguer. Das Ende der Welt Frankreichs. Weiter nach Westen ist fast nicht möglich. Schöner terrassenförmiger Stellpatz. Nur morgens und Abends von Personal besetzt und dann darf auch geduscht werden. Umgebung ist sehr schön und lädt zum Wandern ein. 

 

 

Tag 10

Nach Concarnenau

Die Ville Close ist eine wiederaufgebaute Insel die aber für meinen Geschmack überfüllt ist. Im Gegensatz zu anderen Anziehungspunkten stapeln sich hier im wahrsten Sinne des Wortes die Geschäfte. Habe noch nie eine so hohe Eisdielendichte erlebt. Rundherum läuft ein Stadtmauer über die man auch laufen kann, wobei sich die Aussicht hier sehr in Grenzen hält. War uns alles zu voll, vielleicht auch deshalb hat es uns so gar nicht gefallen.

 

 

Tag 11

Fahrt von Concarneau nach Carnac. Wollten uns die Hinkelsteine von Obelix anschauen. Haben leider nur im Vorbeifahren ein Foto schießen können. Der Parkplatz war hoffnungslos überfüllt. Scheinbar kann man auch geführte Besichtigungen in den Sommermonaten machen. Da wir jenseits der 30 Grad waren sind wir dann weiter nach Les Jones du Roch gefahren.  

 

 

Campingplatz direkt neben einem Flugplatz mit Fallschirmspringern. Sind den ganzen Mittag hinter uns gesprungen. War mit dem Hund am Meer und er konnte endlich mal rein. Campingplatz ist sehr schön und Sanitär ganz neu.

 

 

Tag 12

Fahrt von Les Jones du Roch nach La Villardière. Wieder an den Hinkelsteinen vorbei zumindest an ein paar wenigen. Leider kein Fotogemacht. Wir werden das auf alle Fälle noch mal versuchen, irgendwann wenn wir wieder in der Nähe sind. Sind über die Monsterbrücke gefahren die über die Loire geht und wieder wurde ein Passagierschiff unten in der Werft gebaut. Sind dann weiter auf den Campingplatz Les Écureuils gefahren. Hier ist das Wetter dann zugezogen und beim Spaziergang fing es dann sogar an zu regnen. Als danach die Sonne raus kam, sind wir lebendig gegart worden.

 

 

Tag 13

Fahrt von La Villardiére nach Les Bois Nähe Saumur an der Loire.

Nantes und das Museum mit dem mechanischen Elefanten müssen wir verschieben. Als wir da waren, haben wir uns wegen des Wetters entschieden weiter zu fahren. Sind dann aber in Rochemenier trotz Regen ausgestiegen und haben uns das Musée Troglodyte angeschaut. Absolut sehenswert auch wenn Sid nicht mit durfte.

Von dort sind wir dann aufgrund der Wettervorhersagen weiter zu einem Campingplatz nicht weit entfernt gefahren.

 

 

Upsi

hat sich zu einem Glücksgriff entpuppt. Habe supertolle Bilder vom Schloss machen können, naja wird sich zeigen ob sie so toll waren.

 

 

Tag 14

Heute sind wir von Les Bois über Orleon Richtung Heimat unterwegs. Wir sind immer auf der Suche nach einem vernünftigen Platz, der die Strecke vom Atlantik nach Haus zum 2ten Drittel packen soll. Samur und diese Gegend ist eigentlich optimal für die Einstimmung der Heimreise. Von dort wären es aber 750 km bis nach Hause und das ist ohne Maut eindeutig zu stressig. Heute haben wir uns für Montargis entschieden. Der Platz heißt „Camping de la Foret“. Ein schöner Platz im Wald aber Sanitär ist uralt! und mega eng. Außerdem ist er sehr leer, was wiederum toll ist. Das schlimmste aber, es gibt kein Brot morgen früh, und das ist denke ich mal ein NoGo für einen Campingplatz. Naja die Umgebung ist auch nicht der Brüller. Denke mal hier werden wir in Zukunft nicht mehr stoppen.

 

 

Tag 15

nach Hause. Becker sei Dank eine abenteuerliche Reise. Die Meiste Zeit sind wir ja zufrieden mit der Weg Führung unseres Becker Transit 50 aber manchmal sind wir kurz davor es aus dem Fenster zu schmeißen. Heute war ein Teil der Strecke wahrscheinlich gesperrt. Da stand was von Route barre oder so aber auch wieder irgendwie ab 26 t. Nun wir waren uns nicht wirklich sicher und haben uns für die Devitatin entschieden. Mist! falsche Entscheidung.

Becker hat dann den Rest dazu getan. Wir haben die nächsten 100 km jede Straße gezeigt bekommen die ganz knapp breit wie unser Auto war. In Luxemburg waren wir dann noch Katrin besuchen und sind dann durch Trier (Stau und Umleitung sei Dank) nicht den Anweisungen unseres Becker´s gefolgt nach Hause gefahren. 

 

 

Was zum Verständnis

bin zur Zeit auf dem HDR Tripp. Deshalb nicht wundern wenn die Fotos teilweise etwas künstlich aussehen. Es gefällt mir, die Bilder so nachzubearbeiten. Wenn es sich wieder legt werden die Bilder auch wieder normal :-)

ach ja

sind fast 1.400 Fotos geworden, wird also etwas dauern bis ich durch bin.

 

Um die Geschwindigkeit der Seite zu erhöhen, habe ich die Bilder auf 640 x 480 begrenzt.

Mit dem Button Bilder hochauf haben sie die Möglichkeit die Bilder in eine besseren Auflösung zu sehen. Wenn Ihnen ein Bild besonders gut gefällt kann ich es auch gerne in Originalauflösung zukommen lassen. Schreiben sie mir eine Mittelung in Kontakt.